Eine erste Bilanz der Rudersaion 2018
Das Jahr 2018 ist schon zur Hälfte vorbei - Zeit eine erste Bilanz meines Ruder-Pensums zu ziehen.
Die erste Hälfte des Jahres ist schon wieder vorbei - Zeit eine erste Bilanz des Ruder-Pensums zu ziehen. Zunächst: Die 1000 km-Marke ist gefallen - ganz schlecht scheint das Jahr schon mal nicht zu werden.
Vergleich zum Vorjahr
2017 war für meine Verhältnisse bereits ein gutes Jahr. Ca. 2200 erruderte Kilometer - davon kein einziger gesteuert. Gefühlt begann die Saison auch im letzten Jahr bereits sehr früh. Wir hatten im März bereits einige sehr schöne Tage, so dass ich früh in den Einer gestiegen bin.
Umso überraschender finde ich, dass dies dieses Jahr - bisher noch - übertreffen konnte: Ich bin jeden Monat dieses Jahres mehr gerudert als in demselben Monat des Vorjahres. Wie Ihr auf dem Titelbild erkennen könnt: nicht viel, aber immerhin. Das Bild ist übrigens ein Screenshot von Runalyze. Sicherlich hat das Wetter geholfen. Im Januar und Februar hatten wir in Bad Kreuznach und Niederhausen an der Nahe wenig Eis und wenig Hochwasser. In den Einer bin ich Mitte März gestiegen.
Über die ersten sechs Monate 2018
Die ersten sechs Monate in Zahlen:
Ich bin 1185 km gerudert:
- davon 560 km im Einer - also ca. 47%
- und 399 km im Zweier-ohne - also ca. ⅓
Dank AllYouCanRow habe ich genügend Wanderfahrtskilometer und damit die Bedingungen des DRV Fartenabzeichens erreicht. Also bin ich dem Äquatorpreis wieder ein Stück näher. Diese Erkenntnis scheint vielleicht etwas überraschend: Aber ich hege die Hoffnung, den Äquatorpreis noch zu erreichen. Ich denke, das ist nicht ganz unbegründet: Ich habe nun 78,85% erreicht, mir fehlen noch 8476 km. Seit 2001 habe ich durchschnittlich 1756 km pro Jahr errudert. Ich habe also noch einige Jahre Ruderspaß vor mir.
Also bisher ein durchaus erfolgreiches Jahr!